Die Romane und die großen Erzählungen : Klein und Wagner. Klingsors letzter Sommer. Siddhartha

Hesse, Hermann, 1996
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Medienart Buch
Verfasser Hesse, Hermann Wikipedia
Systematik LIT - Deutsche Primärliteratur
Schlagworte Tod, Liebe, Flucht, Identitätsfindung, Sinn des Lebens, Suche, Verbrechen, Lebenskrise, Leben, Ausbruch
Verlag Suhrkamp
Ort Frankfurt a.M.
Jahr 1996
Umfang 270 S.
Altersbeschränkung keine
Band 4
Sprache deutsch
Verfasserangabe Hermann Hesse
Annotation Friedrich Klein, der ehrbare Beamte, treusorgende Ehegatte und Familienvater, durchbricht plötzlich, belastet mit einem imaginären Verbrechen, dem vierfachen Mord an Frau und Kindern, mit falschem Paß, einem Revolver und unterschlagenem Geld in der Tasche, seine hausbackene Respektabilität.
Hermann Hesse schildert in dieser autobiografisch grundierten Novelle den letzten Sommer im Leben des berühmten Malers Klingsor, dessen ungeheure Lebensgier und ekstatischer Schaffensrausch alles zu verwandeln sucht. In zehn Episoden erzählt er von Klingsors Wettlauf mit dem Tod, den er mit immer neuen und waghalsigeren Bildern zu überrunden versucht.
In Siddhartha schildert Hesse den Werdegang eines Brahmanensohns. Für diesen sind die Gemeinschaft der Asketen und seine Begegnung mit Buddha als Daseinserfahrung genauso wichtig wie sein weltliches Leben als Kaufmann und seine Liebe zu der schönen Kamala. Auf poetische Weise, in entfernter Anlehnung an eine Heiligenlegende, gestaltet Hesse die lebenslange Suche Siddharthas nach dem Sinn des Seins in der Welt.

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