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GPB
AGa
Österreichs Schicksal in Frauenhand : Frauen im Ersten Weltkrieg
AG audiovisuelle Medien im Unterricht, 2018Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | DVD |
Verfasser | AG audiovisuelle Medien im Unterricht |
Systematik | GPB - Geschichte und Politische Bildung |
Systematik | CDR - CD-ROMs |
Schlagworte | Erster Weltkrieg, Frauen und Gesellschaft, Frau |
Verlag | Medienservice des bm:bwf |
Ort | Wien |
Jahr | 2018 |
Umfang | 1 CD |
Altersbeschränkung | keine |
Verfasserangabe | AG audiovisuelle Medien im Unterricht |
Sprache | deutsch |
Spieldauer | 44'55'' |
Annotation | Die Dokumentation befasst sich mit der Rolle der Frau in Österreich während des Ersten Weltkriegs. Als die Männer in den Kriegsdienst eingezogen wurden, mussten Frauen deren Tätigkeiten in "typischen Männerberufen" übernehmen und so erstmals Aufgaben erfüllen, die man ihnen zuvor nicht zugetraut hatte. Indem sie in der Rüstungs- und Versorgungsindustrie und im Sanitätsdienst arbeiteten, "kämpften" Frauen an der "Heimatfront". Der Film stellt bekannte Persönlichkeiten der Frauen- und ArbeiterInnenbewegung wie Adelheid Popp und Katharina Neumayer vor. Zudem werden der Kampf um bessere Arbeits- und Lebensbedingungen und mehr Rechte für Frauen sowie die sogenannte "Dienstboten-Frage" thematisiert. Nach Kriegsende kehrten die Männer an ihre Arbeitsplätze zurück, das traditionelle Rollenbild war in vielen Bereichen wiederhergestellt. Mit Ausrufung der Republik 1918 erlangten Frauen erstmals auch das Wahlrecht in Österreich. |
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